Die Kirchenzeitungen für die Bistümer Fulda, Limburg und Mainz
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„Aufbruch ins Gelobte Land“

Jahresserie im Überblick

Der „Ich-bin-da“ befreit sein Volk

Foto: kna-bild

Zwölf biblische Bilder für die Lage der Kirche – das Buch Exodus heute gelesen

Die Kirche ist in der Wüste. Das Volk Gottes auf seiner irdischen Pilgerschaft bedroht von Plagen und Götzen. Geistliche Dürre und ein frostiges Klima in den Nächten des Glaubens begleiten die Wanderschaft. Doch nun ist die Zeit gekommen für den „Aufbruch ins Gelobte Land“.

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2011 der „Aufbruch ins Gelobte Land“

Das neue Jahresthema der Kirchenzeitung findet biblische Bilder für die Lage der Kirche

Vom Aufbruch ist die Rede. Vom Hoffen auf einen neuen Anfang. Die Katholiken wollen der Vertrauenskrise den Rücken kehren und suchen nach dem Gelobten Land.

Wohin geht die Reise? Wer darf mit? Wann sind wir am Ziel? Und überhaupt: Sind die Katholiken schon unterwegs?

Die Kirchenzeitung begleitet mit dem neuen Jahresthema diese Suche nach dem richtigen Weg in die Zukunft. „Aufbruch ins Gelobte Land“ lautet der Titel. Und weil in der Bibel eine wunderbare, bildreiche Geschichte erzählt wird, wird das Buch Exodus im Jahr 2011 als roter Faden dienen. Biblische Bilder sollen helfen, die Lage der Kirche heute zu erklären, zu verstehen und zu verändern.

Im Buch Exodus – dem zweiten im christlichen Alten Testament – wird die Geschichte des großen Aufbruchs der Israeliten aus der Knechtschaft in Ägypten erzählt. Ein Buch der Rettung, der Verheißung, der Selbstverpflichtung. Das Bundes-Buch des pilgernden Volks mit seinem Schöpfer. Die Metaphern vom „Gelobten Land“, dem „Land, wo Milch und Honig fließen“ haben es bis in die moderne Werbesprache geschafft. Mose als Anführer, die Heuschrecken und Manna, das Brot vom Himmel, die Fleischtöpfe und die ersten Trauben. Die Gefahren am Weg. Irrwege – wie der Tanz ums Goldene Kalb. Das erhoffte Ziel. Das Signal zum Aufbruch. Die Rettung aus gefährlichen Situationen… Wann geht es los? Sind wir schon unterwegs? Wer darf mitgehen? Müssen wir Ballast abwerfen, um voran zu kommen? Wo lauern Gefahren? Kennt einer den Weg? Wann ist das Ziel erreicht? Dürfen alle mit hinein in Gelobte Land?

Fragen über Fragen. Die Kirchenzeitung will Antworten geben. Auf einer Themenseite in der letzten Ausgabe jeden Monats. Vorweg gibt es einen Überblick: ein Thema, zwölf Bilder – vom Land, wo „Milch und Honig fließen“ bis zu den „ersten Trauben“..

Und jede Woche erzählen Menschen auf der Rückseite dieser Zeitung von ihrem ganz persönlichen Aufbruch. Warum haben sie sich auf den Weg gemacht? Haben sie ein Ziel erreicht? Ist es das Gelobte Land, von dem sie beim Aufbruch geträumt haben? „Mein Aufbruch“ heißt die Rubrik.

Alle Beiträge zum Jahresthema sind mit dem Logo markiert: Die Ampel, die den Verkehr regelt, steht auf dreimal Grün. Jetzt müssen wir nur noch losgehen: Aufbrechen ins Gelobte Land. Als weitere Wegmarken, Hinweisschilder, Warntafeln… helfen unsere biblischen Bilder für die Lage der Kirche. (job)