Die Kirchenzeitungen für die Bistümer Fulda, Limburg und Mainz
 Startseite -  Verlag -  Stellenangebote -  Inhalt -  Impressum -  Kontakt 
Eine Welt fairstärken

Fairen Handel stärken

Prälat Winfried Pilz (von links), Präsident des Kindermissionswerkes (Mitgesellschafter der GEPA); Professorin Barbara Asbrand; Beatrix Schlausch, Präsidentin der Diözesanversammlung; Weihbischof Thomas Löhr, Fachdezernent für Weltkirche, gehörten einer Jury an. Diese wählte im Haus am Dom, Frankfurt, die Preisträger für die „Talente-Aktion“ der Bistumskampagne „Eine Welt fairstärken“ aus. Foto: privat

Erreichte Ziele der Bistumskampagne sollen gesichert werden

Von Bernhard Perrefort

„Das menschliche Miteinander verlangt aus Respekt vor Gott und aus Achtung vor den Menschen fairen Umgang auch im Handel.“ Mit den anderen Mitgliedern des Diözesansynodalrates empfiehlt Weihbischof Thomas Löhr, die Bistumskampagne „Eine Welt fairstärken“ fortzuführen.

Die Empfehlung im Abschlussbericht zur Kampagne im Jahr 2009 richtet sich an Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, der „sich das Anliegen persönlich zu eigen“ gemacht hat. Dadurch und durch vielfältige Angebote sei „Eine Welt fairstärken“ ein „attraktives Gesicht verliehen“ worden. 110 Pfarrgemeinderäte, acht Bistumseinrichtungen und Verbände beschlossen, den Fairen Handel aktiv zu fördern. „Faszinierend ist, wie die Talente-Aktion für Jugend, Schule, Gemeinde durch die Fantasie und Kreativität einiger auch solche Zielgruppen erreicht, an die vorher niemand gedacht hätte“, meint Löhr. Als Beispiel erwähnt er das Altenheim Haus Elisabeth in Dillenburg. In diesem Zusammenhang bittet Löhr, im Advent den Schokoladen-Nikolaus mit Mitra und Bischofsstab aus dem kirchlichen Fair Handelshaus GEPA zu verwenden. Dadurch werde das Anliegen des heiligen Nikolaus deutlich: „Einsatz für Gerechtigkeit – um Gottes und der Menschen willen.“

Der Abschlussbericht nennt auch die Zusammenarbeit mit zivilen Partnern oder Veranstaltungen mit ausländischen Gästen. Außerdem geht er auf die 55 Frauen und Männer ein, die die Plakataktion „50 Köpfe für den Fairen Handel“ unterstützt haben. Winfried Montz, Leiter der Abteilung Weltkirche im Bischöflichen Ordinariat, verweist dabei auf „die vorbildliche Medienpartnerschaft“ mit „Der Sonntag“, die über 30 Wochen das Logo mit jeweils einem Statement dieser Promotoren, darunter der Präsident des Deutschen Fußballbundes, Theo Zwanziger, veröffentlichte. So, meint Montz, sei der Faire Handel auch den Lesern nahe gebracht worden.

Trotz der erreichten Ziele der Kampagne müsse in den nächsten Jahren die nachhaltige Wirkung gesichert werden, heißt es im Bericht.

Für Fairen Handel

Die Bistumskampagne „Eine Welt fairstärken“ wird mit dem Kreuzfest in Limburg am 20. September beschlossen, und bis zu diesem Zeitpunkt kommt jede Woche ein „Kopf für den fairen Handel“ im „Sonntag“ zu Wort. Für alle gilt: Sie unterschreiben den Satz „Ich unterstütze die Kampagne „Eine Welt fairstärken“ des Bistums Limburg.“

 

Foto: privat

Ausgabe 37

Gemeinsame Kraft

„Ich unterstütze die Kampagne ,Eine Welt fairstärken’ des Bistums Limburg. Gemeinsam haben wir die Kraft, unsere Welt gerechter zu machen.“

Peter Dietzel, NETZ, Wetzlar



Foto: privat

Ausgabe 36

Direkte Hilfe

„Kaum eine Hilfe kommt so direkt an und stärkt die Selbsthilfe wie gerechte Preise für Familien dieser zahlreichen Kleinerzeuger und Produzenten.“

Hans-Josef Wüst, Frankfurt




Foto: privat

Ausgabe 35

„Ich unterstütze die Kampagne, um für ein bisschen mehr (soziale) Gerechtigkeit in der Welt zu sorgen.“

Dr. Andrea Baum, Neu-Anspach





Foto: privat

Ausgabe 34

Zukunft ermöglichen

„Einem jungen Menschen immer wieder die Hand reichen und einen Weg aufzeigen, der eine lebenswerte und kreative Zukunft ermöglicht, und mitgehen, das ist unser eigentliches Ziel!“

Joachim Fuhrländer, Waigandshain





Foto: privat

Ausgabe 33

„Ich setze mich in meine Gemeinde für den Fairen Handel ein, weil es mir wichtig ist, dass die Produzenten gerechte Löhne für ihre Arbeit bekommen. Als Bezirkssprecherin der katholischen Frauengemeinschaft engagiere ich mich, damit sichtbar wird, dass wir auch als Frauenverband den Fairen Handel unterstützen.“

Ute Theis, Selters




Foto: privat

Ausgabe 31/32

Nicht nur „fair-trösten“

„Ungerechte Welt?! => fair-rückte Welt!! Es reicht nicht aus, dass wir Menschen in schwierigen Lebenslagen fair-trösten auf eine bessere Zukunft! Ich unterstütze die Kampagne ,Eine Welt fairstärken‘ des Bistums Limburg, weil ich mich dafür stark machen möchte, dass alle Menschen unabhängig des globalen Weltmarkts ein Recht auf faire Bezahlung haben!“

Hannah Noll, Astert


Foto: privat

Ausgabe 30

Es gibt nur Gewinner

„Ich unterstütze die Kampagne ,Eine Welt fairstärken‘ des Bistums Limburg, denn beim fairen Handel gibt es nur Gewinner: Die Produzenten erhalten einen Beitrag, der ihnen ein menschenwürdiges Leben ermöglicht, und ich als Verbraucher bekomme ein hochwertiges Produkt zu einem angemessenen Preis.“

Michael Krämer, Hachenburg


Foto: privat

Ausgabe 29

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ (Mahatma Gandhi)

Vanessa Treike, Studentin, Trier








Foto: privat

Ausgabe 28

Schulbesuch ermöglichen

„In einem kamerunischen Dorf habe ich erlebt, dass Kinder von Kaffee- und Kakaobauern wegen Geldmangels nicht in die Schule gehen können, obwohl die Ernte gut ausgefallen ist. Ich unterstütze die Kampagne ,Eine Welt fairstärken‘ des Bistums Limburg, damit die Bauern in den Eine- Welt-Ländern faire Preise für ihre Produkte erhalten und somit ihre Kinder die Möglichkeit bekommen, die Schule zu besuchen.“

Verena Moos, Neu-Anspach



Foto: privat

Ausgabe 27

„Ich kaufe fair gehandelte Produkte und engagiere mich im Eine-Welt-Laden Dillenburg, weil ich durch mein Handeln dazu beitragen möchte, dass Menschen in ihren Heimatländern eine Existenzgrundlage haben und dadurch nicht zu der großen Zahl der Entwurzelten werden. Das ist für mich gelebte Solidarität.“

Beatrix Schlausch, Dillenburg, Präsidentin der Limburger Diözesanversammlung



Foto: privat

Ausgabe 26

„Die Limburger Initiative zum Fairen Handel unterstütze ich gerne. Das Kindermissionswerk ,Die Sternsinger‘ ist auf diesem Feld, auch als Mitglied der GEPA, aktiv. Es geht darum, den Kindern bei uns ein Gespür für das Thema zu geben und Verantwortung zu übernehmen für die Zukunft der Kinder in aller Welt.“

Prälat Winfried Pilz, Kindermissionswerk - Die Sternsinger


Foto: privat

Ausgabe 25

„Ich unterstütze die Kampagne,Eine Welt fairstärken‘ des Bistums Limburg. Wir können unsere Augen nicht davor verschließen, unter welchen Bedingungen Güter hergestellt werden, die wir konsumieren. Aus Respekt und Verantwortung für unsere Mitmenschen sollten wir alle einen Beitrag zu einem gerechten Handel leisten, der Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung aller Länder schafft.“

Hendrik Hering, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland- Pfalz, Mainz



Foto: privat

Ausgabe 24

„Ich bin der Überzeugung, dass Armut und Krankheit in der ,Einen Welt‘ nur erfolgreich bekämpft werden können, wenn wir alle fair miteinander umgehen. Fair miteinander umgehen, heißt für die Menschen in den Krisenländern insbesondere fair miteinander Handel treiben. Die Globalisierung hat viele Chancen eröffnet, aber auch erhebliche Risiken und Nachteile besonders für die Armen dieser Welt mit sich gebracht. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass soziale Standards mit auskömmlichen Löhnen und dem Verbot der Kinderarbeit weltweit Gültigkeit erlangen.

Nicht nur die Politik mit fairen globalen Vorgaben und der Öffnung insbesondere der landwirtschaftlichen Märkte, sondern wir alle sind aufgerufen, unsere täglichen Kaufentscheidungen den Kriterien eines fairen Handels zu unterwerfen.“

Tony Alt, Montabaur, Vorsitzender des Diözesan-Kirchensteuerrates



 

Foto: privat

Ausgabe 23

„Ich unterstütze die Kampagne ,Eine Welt fairstärken‘ des Bistums Limburg, weil wir mehr denn je in einer Welt leben. Als kirchlich getragenes Unternehmen darf uns daher die globale Ungleichverteilung nicht unberührt lassen. Das ist weder ethisch noch politisch noch ökonomisch vertretbar. Fairer Handel kann Börsencrashs und Wirtschaftskrisen zwar nicht verhindern. Aber er kann die Kleinbauern im Süden, die keine Lobby haben und am stärksten unter diesen Entwicklungen leiden, wirkungsvoll unterstützen, ihre Existenz zu sichern und Perspektiven zu schaffen.“

Thomas Speck, GEPA-Geschäftsführer



Foto: privat

Ausgabe 22

„,Das Reich Gottes ist nicht indifferent gegenüber den Welthandelspreisen!‘ (aus dem Synodenbeschluss ,Unsere Hoffnung‘). Die Hoffnung unseres Glaubens trägt nur, wenn sie sich um bessere Lebensbedingungen für alle Menschen bemüht. Und dazu leistet der faire Handel einen entscheidenden Beitrag. Deshalb unterstütze ich die Kampagne ,Eine Welt fairstärken‘ des Bistums Limburg.“

Pia Arnold-Rammé, Pastoralreferentin, Fachstelle für katholische Stadtkirchenarbeit in Frankfurt




Foto: privat

Ausgabe 21

„Der Verkauf von fair gehandelten Produkten kommt direkt den Erzeugern zu Gute und wirkt sich positiv auf deren Lebens- und Arbeitsbedingungen aus. Viele Einzelhandelsunternehmen setzen sich für bessere Arbeitsbedingungen in Produzentenländern ein, etwa über die Business Compliance Initiative oder in Kooperation mit verschiedenen Organisationen. Fairer Handel ist Teil einer nachhaltigen Sortimentspolitik und Ausdruck der gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung des Einzelhandels. Ich unterstütze daher die Kampagne ,Eine Welt fairstärken‘.“

Winfried Röther, Geschäftsführer des Einzelhandelsverbandes Mittelrhein, Koblenz



Foto: privat

Ausgabe 20

„Wir müssen unser Kaufverhalten ändern, damit andere Menschen gerechtere Preise für ihre Waren erhalten. Dann könnte unsere Welt ein wenig friedlicher werden.“

Peter Eisner, Bad Homburg






Foto: privat

Ausgabe 19

„Begegnungen mit Kleinbauern im Nordosten von Brasilien als Missionarin auf Zeit und Theologiestudentin haben mich nachhaltig geprägt. Ich musste erleben, wie die Bauern und ihre Familien unter oftmals ungerechten und schwierigen Bedingungen ihre Ware produzieren und vermarkten. Die Preise, die sie für ihre Produkte erzielen, decken die Kosten nicht, und viele leben von der Hand in den Mund. Die Kampagne ,Eine Welt fairstärken‘ schafft Bewusstsein und ist ein Beitrag zu einer menschengerechten Form der Globalisierung – ein Grund für mich, mich zu beteiligen.“

Dr. Hildegard Wustmans, Limburg



Foto: privat

Ausgabe 18

„Ich unterstütze die Kampagne ,Eine Welt fairstärken‘ des Bistums Limburg. Fairer Handel öffnet einerseits die Märkte für Menschen, die ansonsten nicht zu fairen Bedingungen am Marktgeschehen teilnehmen könnten. Fairer Handel öffnet die Märkte andererseits aber auch für Produkte, die unter fairen Bedingungen produziert wurden. Beides ist aus meiner Sicht jede Unterstützung wert.“

Karl Peter Bruch, Mainz, Innenminister





Foto: privat

Ausgabe 17

„Ich unterstütze die Kampagne, weil ich es wichtig finde, dass die hervorragenden Produkte der kleinen Betriebe in der ganzen Welt mehr Beachtung und Wertschätzung finden, und die Menschen einen gerechten Lohn erwarten dürfen. ,Geiz ist geil‘ als Aufruf, mit dem persönlichen Kaufverhalten die Preise zu drücken, ist somit ein Aufruf zu menschenverachtendem Verhalten.”

Ursula Kirchner, Hilgert, Gemeindereferentin im Ruhestand





Foto: privat

Ausgabe 16

„Ich unterstütze die Kampagne ,Eine Welt fairstärken‘ und die Initiative ,50 Köpfe für den Fairen Handel‘ des Bistums Limburg. Denn jeder Verbraucher kann mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten einen wichtigen Beitrag gegen die Armut in der Welt leisten.“

Martin Richard, Bürgermeister der Stadt Limburg





Foto: privat

Ausgabe 15

„Im Rahmen des Fairen Handels kann jeder von uns mit seinem persönlichen Handeln ein Stück mehr Gerechtigkeit und Solidarität in die Welt bringen.“

Peter Paul Weinert, Landrat des Westerwaldkreises, Montabaur







Foto: privat

Ausgabe 14

„Als Gewerkschafterin unterstütze ich den Fairen Handel, weil Menschen weltweit einen gerechten Lohn und humane Arbeitsbedingungen brauchen, um menschenwürdig leben zu können. Wir gehören zusammen in der Einen Welt.“

 

Ute Schäfer, Idstein





Foto: privat

Ausgabe 13

„Ich unterstütze die Kampagne ,Eine Welt fairstärken‘ des Bistums Limburg. Produkte aus fairem Handel kaufen – das ist ein ganz konkreter Beitrag zur Fairänderung‘ der Welt!“

 

Verena Maria Kitz, Frankfurt





Foto: privat

Ausgabe 12

„...weil ich nicht will, dass es mir gut und anderen deshalb schlecht geht.”

 

Holger Weinert, HR-Fernsehjournalist, Frankfurt







Ausgabe 11

„Manchmal kann man mit vielen kleinen Entscheidungen gemeinsam Großes bewirken. Das Haus am Dom schreibt FAIREN HANDEL groß.”

 

Joachim Valentin, Frankfurt, Direktor des „Hauses am Dom“







Foto: privat

Ausgabe 10

„Ich unterstütze ,Eine Welt fairstärken‘, weil ich bei fair gehandelten Produkten mit gutem Gewissen genießen kann.“

Elisabeth Bentrup, Oberursel






Foto: Alfred Harder

Ausgabe 9

„Ich unterstütze die Kampagne ,Eine Welt fairstärken‘ des Bistums Limburg, weil durch sie Menschen in vielen Ländern eine Chance erhalten, ihre soziale und wirtschaftliche Perspektive zu verbessern.”

Dr. Theo Zwanziger, Frankfurt, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB)




Ausgabe 8

„Ich unterstütze die Kampagne ,Eine Welt fairstärken‘ des Bistums Limburg, weil die Menschen immer wieder daran erinnert werden müssen, dass nur ein fairer Preis und fairer Lohn eine wirkliche Hilfe für die Menschen in den Entwicklungsländern sein kann.“

Dr. Hans-Peter Röther, Idstein



Ausgabe 7

„Der Faire Handel zeigt, dass es in Zeiten globalisierter Wirtschaft möglich ist, dem Menschen Vorrang vor dem Profit einzuräumen.“

Winfried Montz, Limburg, Leiter der Abteilung Weltkirche im Bischöflichen Ordinariat





Ausgabe 6

„Der Faire Handel ist eine wunderbare Erfolgsgeschichte. Er zeigt, wie wir in den Industrieländern durch unser Konsumverhalten die Lebenssituation der Menschen in den Entwicklungsländern verbessern können.
Damit macht der Faire Handel eines deutlich, was mir persönlich wichtig ist: Jeder kann etwas tun! Auch hier in Deutschland!“

Heidemarie Wieczorek-Zeul, Wiesbaden, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung



Ausgabe 5

„Eine gute menschliche Entwicklung braucht gerechte Lebens- und Arbeitsbedingungen. Das Evangelium fordert uns heraus, gemeinsam für eine gerechte Welt zu arbeiten. Ich lade Sie ein, sich an unserer Bistumskampagne ,Eine Welt fairstärken‘ zu beteiligen und als Familie, als Gruppe oder Pfarrgemeinde an den Aktionen mitzuwirken. Wir wollen glaubwürdig Partner in der Einen Welt sein, erkennbar und messbar an konkreten Werken der Gerechtigkeit.“

Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst

Weitere Informationen im Internet: www.eine-welt-fairstaerken.de

Zur Sache

Kontakte pflegen

Aufgrund der erfolgreichen Kampagne „empfiehlt der Diözesansynodalrat dem Herrn Bischof, dafür Sorge zu tragen, dass das Bischöfliche Ordinariat zur Sicherung einer nachhaltigen Wirkung der Kampagne folgende Maßgaben berücksichtigt:

  • die Kontaktpersonen ,100 Gemeinden handeln fair‘ bedürfen der Kontaktpflege und Unterstützung (Vernetzung mit Weltladen-Newsletter, Stärkung einer öffentlichkeitswirksamen Tätigkeit), ein jährliches Treffen ist anzustreben;
  • die ,Bistumskarte des Fairen Handels‘ ist in Zusammenarbeit mit den Bezirken in der Nacharbeit zu analysieren;
  • eine sozial verantwortliche Beschaffungspraxis, die den Fairen Handel einbezieht, ist konsequent zu sichern und im Rahmen des Umweltmanagements als Ziel und in Maßnahmen fortzuschreiben;
  • die Umstellung beziehungsweise Optimierung der kirchlichen Großverbraucher bedarf weiterer Kontaktarbeit, Ausdauer und kontinuierliche Unterstützung“.