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„Innerer Friede und gelassene Freude“
28.03.10

„Innerer Friede und gelassene Freude“

Bischof Tebartz-van Elst weiht Daniel Engels und Michael Löw zu Diakonen

 

Ausgabe 13 vom 28. März

Die beiden Weihekandidaten aus Nassau und Lindenholzhausen, Daniel Engels (rechts) und Michael Löw (links ) sind im Limburger Georgsdom von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst zu Diakonen geweiht worden. Foto: Sascha Braun

Limburg (bra). „Berufung und Hingabe sind ein steiniger Weg, das geht nicht ohne Wehen und Widerstand“, stellte Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst fest, als er den beiden Weihekandidaten Daniel Engels und Michael Löw durch Handauflegung zum Dienst in der Verkündigung, in der Liturgie und in der Nächstenliebe beauftragte. Mit dem diakonalen Dienst ist nach Worten des Bischofs die Einübung in die Hingabe Jesu verbunden: „Das Mitgehen wird hier zum Mittragen.“ Tebartz-van Elst dankte den beiden jungen Männern für ihre Bereitschaft, „für eine glaubwürdige Seelsorge der Kirche zu stehen“.

Daniel Engels, in Bad Ems geboren und in Nassau aufgewachsen, hat sein Theologie-Studium in Frankfurt an der Hochschule Sankt Georgen und an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom absolviert. Sein Pastoralpraktikum macht er derzeit im Pastoralen Raum Brechen-Hünfelden, sein Praktikumspfarrer ist Armin Sturm. Michael Löw stammt aus Lindenholzhausen, hat ebenfalls in Frankfurt-Sankt Georgen studiert, außerdem an der Universität Wien. Sein Pastoralpraktikum absolviert er derzeit im Pastoralen Raum Wetzlar-Süd. Sein Praktikumspfarrer ist Dr. Christof May. Für die Ausbildung der beiden im Bistum Limburg ist Regens Dr. Christof Strüder verantwortlich.

Auf dem Gottesdienstheft war symbolisch die Fußwaschung der Apostel dargestellt. Bischof Tebartz- van Elst erinnerte daran, was es heißt, berufen zu sein: „Wenn Menschen Fragen nach Gott stellen, braucht es Menschen, die sich nicht entmutigen lassen, die nicht aufgeben, wo Gegenwind zum Rückzug zwingen will.“ Es brauche Menschen, „die sich die großen Ziele des Glaubens nicht ausreden lassen“.

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